Schlagwortarchiv für: kostenloser download

Kaufabsichtserklärung Fronhausen

Mit der Erteilung der Baugenehmigung ist nun auch möglich, ein Kaufinteresse für eine Wohneinheit zu hinterlegen. Um  der Absicht, eine der Wohnungen zu erwerben, auch schriftlichen Nachdruck zu verleihen, haben wir ein Formular für sie vorbereitet. Sie können eine Kaufabsichtserklärung unterzeichnen. Sie finden dieses Dokument im geschützten Bereich unserer Homepage. Um einen Zugang zu erhalten, der selbstverständlich kostenlos angelegt werden kann, ist lediglich eine kurze Registrierung notwendig.

Und so geht’s: Sie finden unten rechts auf unserer Homepage die Möglichkeit, eine Registrierung zu starten. Dazu hinterlegen Sie bitte eine E-Mail-Adresse. Alles weitere finden Sie, wenn sie auf den Schaltknopf „Registrierung“ geklickt haben.

Nach erfolgreicher Registrierung loggen Sie sich bitte in die Seite ein. Nach dem Einloggen erscheint oben im Hauptmenü der Menüpunkt „Exposés“. Wenn Sie dort Fronhausen ausgewählt haben, finden Sie direkt eine Möglichkeit, das Formular für die Kaufabsichtserklärung herunter zu laden. Nachdem Sie das Formular ausgefüllt haben, können Sie es uns an unsere E-Mail-Adresse (mail@gefra-lennestadt.com) senden, oder in einen Briefumschlag stecken und uns zusenden oder es direkt in Lennestadt in der Westfälischen Straße 41 abzugeben.

 

Auch interessant:

Interview mit Fronhausens Bürgermeisterin Claudia Schnabel

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Fronhausen: Die Baugenehmigung liegt vor

 

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das moderne Terrassenhaus.

Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: Der Kreisausschuss des Landkreises Marburg Biedenkopf hat die Baugenehmigung für das Terrassenhaus in Fronhausen erteilt. Damit steht einem Baubeginn nichts mehr im Wege.

Als Auflage der Gemeinde Fronhausen ist die von der GEFRA bereits geplante Retentionszisterne zu erbringen. Damit wird Regenwasser gesammelt und zurückgehalten. Das ist nicht nur ein ökologisches Merkmal, weil das gesammelte Regenwasser grundsätzlich Wasser spart. Gleichzeitig sind  Retentionszisternen ein Schutz bei Starkregen, da die überschüssigen Regenmengen gedrosselt an die Kanalisation abgegeben werden und damit das öffentliche Kanalnetz entlasten wird.

Der Start der Bauarbeiten ist geplant für den Beginn des kommenden Jahres. Die Situation am Baumarkt, auf die wir bereits in einigen Newsmeldungen eingegangen sind, wird sich bis dahin vermutlich noch weiter verbessert haben. Das wäre jedenfalls in unserem Interesse, vor allem aber im Interesse unserer Kunden.

Denn wir von der GEFRA wollen unseren Kunden nicht nur die bestmögliche Qualität anbieten, sondern das auch noch zu einem akzeptablen und fairen Preis. Auf dem Weg dahin ist die Erteilung der Baugenehmigung nach der Hessischen Bauordnung (HBO) ein wichtiger Schritt. Wir freuen uns darüber!

Fronhausen Westansicht, Baugebiet der GEFRA

Blick auf den terrassenförmig angelegten Neubau.

Die Grundrisse der einzelnen Wohnungen können Sie sich bereits jetzt auf unserer Seite anschauen. Dazu genügt eine kurze, kostenlose Registrierung. Dann erscheint im Hauptmenü der Punkt „Exposés“, dort finden Sie nicht nur die Grundrisse, sondern auch viele weitere Informationen über den neuen Wohnraum.

 

 

 

 

 

Auch interessant:

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Fronhausen: Die Umwelt schonen und Geld sparen

Wie umweltbewusstes Bauen geht, zeigt die GEFRA in Fronhausen. Weil die Vorteile vielfältig sind, wurden eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen, die einerseits die Umwelt schonen und entlasten, andererseits auch bares Geld sparen werden.

Es beginnt mit den regenerativen Energien aus dem zertifizierten Bio-Kraftwerk der Bio-Energiegenossenschaft Fronhausen. Der Holzhackschnitzel-Heizkessel erzeugt die Energie in einer Biogasanlage und verwertet dafür ausschließlich biologischen Abfall, wie zum Beispiel Hecken- und Baumschnitt oder andere Pflanzenreste. Das schont die Umwelt – und die Höhe der Heizkostenrechnung. Außerdem ermöglicht das Biokraftwerk eine Unabhängigkeit von Erdgas oder Erdöl, die wir uns ja im Moment alle wünschten.

Doch das ist noch lange nicht alles, was sich die GEFRA für das Bauprojekt in Fronhausen ausgedacht hat. Die Dachflächen werden gleich zweifach sinnvoll genutzt.

Zum einen werden dort Photovoltaik-Panels aufgestellt. Dabei handelt es sich um eine Anlage der neuesten Generation, was wichtig ist, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen. Der so generierte Strom wird den Wohnungen zur Verfügung gestellt, so dass sich Einsparungen bei den Energiekosten ergeben werden.

Strom treibt heutzutage auch Fahrzeuge an, sogar mit einem guten Wirkungsgrad, weitgehend emissionsfrei und ohne Motorenlärm. Doch oft wird als Argument gegen Elektroautos vorgetragen, dass Bewohner von Mehrfamilienhäusern keine eigenen Ladesäulen erhalten können und die Nutzung von öffentlichen Ladestationen nicht immer gewährleistet ist. Um den Bewohnern der GEFRA-Wohnanlage ein verlässliches und komfortables Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge zu ermöglichen, werden wir im Außenbereich etwa zehn Ladesäulen aufstellen, die ausschließlich den Bewohnern der neuen Wohnungen zur Verfügung stehen.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Nun zur zweiten Nutzung der Dachflächen. Die meisten Dächer herkömmlicher Bauobjekte sind mit einem System von Dachrinnen und Abwasserrohren ausgestattet und leiten das Oberflächenwasser direkt in die Kanalisation. Das ist eigentlich zu schade, weil damit Wasser verschwendet wird. Deshalb wird die GEFRA in Fronhausen die großen Flächen der Dächer nutzen und das Wasser in Zisternen sammeln. Diese unterirdischen Wassertanks können große Mengen an Wasser aufnehmen, mit dem dann beispielsweise die Grünanlagen und Gärten bewässert werden können, was den Wasserverbrauch erheblich senken wird.

Ebenfalls als eine umweltbewusste Maßnahme anzusehen sind die „WippBoardBoxen“, die jede Wohnung erhalten wird. Dabei handelt es sich um Briefkästen für Pakete. Vordergründig ist eine „WippBoardBox“ ein Komfortmerkmal, denn damit verpassen die Bewohner nie wieder ein Paket oder Päckchen. Aber von den Vorteilen profitiert jedoch nicht nur der Empfänger, sondern auch die Umwelt: Der Zustelldienst muss nicht erneut eine Zustellung veranlassen, und der Empfänger muss auch nicht zur nächsten Paketstation fahren, um dort sein Päckchen abzuholen. Alles zwar kurze, aber unnötige Wege, die in der Summe eine große Maßnahme sind, um eine weitere Umweltbelastung zu vermeiden.

Und noch etwas: Alle Neubauten der GEFRA sind darüber hinaus grundsätzlich barrierefrei. Die Fenster und Wände sind optimal gedämmt, um vor Lärm und Umweltgeräuschen (auch aus der Nachbarwohnung) geschützt zu sein, und um zu allen Jahreszeiten leichter angenehme Temperaturen zu gewährleisten. Und natürlich auch, um damit den Geldbeutel zu entlasten, denn eine gut gedämmte Wohnung kann eine Menge Energiekosten einsparen.

So geht umweltbewusstes Bauen heute.

 

Auch interessant:

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Fronhausen: Die ersten Kurzexposés sind jetzt verfügbar

Das GEFRA-Bauprojekt in Fronhausen stößt auf großes Interesse! Wir werden immer häufiger auf den aktuellen Stand des Vorhabens angesprochen. Es hatte sich eine kurze zeitliche Verzögerung ergeben, weil wir einige kleine Änderungen am Bauantrag vornehmen mussten. Also haben wir zunächst mögliche Auswirkungen auf die Gestaltung der Grundrisse abgewartet, die jedoch nicht eingetreten sind, so dass wir ab sofort Exposés der einzelnen Wohnungen auf unserer Homepage kostenlos zum Download anbieten.

Kompassansicht Fronhausen

Das L-Gebäude in Fronhausen

Wir informieren Sie auf dieser Homepage über den aktuellen Stand und vor allem auch über die einzelnen Objekte. Nach einer kurzen und einfachen Registrierung erhalten Sie Zugang zu den 59 Kurzexposés der ersten Wohnungen. Diese befinden sich im sogenannten L-Gebäude, das als Terrassenhaus angelegt ist und somit für jede Wohnung eine Dachterrasse bereithält. Diese sind so ausgerichtet, dass sie entweder in Richtung Westen oder in Richtung Süden zeigen. (siehe Abbildung).

Erfahren Sie alles über die geografische Lage, die Infrastruktur und den Schnitt der einzelnen Wohnungen, denn jedes Kurzexposé enthält einen präzisen Grundriss.

Falls Sie Interesse an einer der Wohnungen haben, können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen. Wir beantworten gern Ihre Fragen. Als erfahrener Dienstleister stehen wir während des gesamten Kaufprozesses an Ihrer Seite.

 

Auch interessant:

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Interview mit Frauke Nolting

Frage: Hallo Frau Nolting, Baustoffe sind extrem teuer geworden. Das kann auch jeder Heimwerker im Baumarkt feststellen. Preise für Ziegel haben sich verdoppelt, die Preise für Holz sogar vervierfacht. Woran liegt das?

Frauke Nolting: Die Gründe sind vielfältig. Bei den meisten Preisen wird immer noch die Corona-Thematik und natürlich der Ukraine-Krieg genannt. Es wird argumentiert, dass die Herstellungskosten gestiegen sind. Es ist sicher richtig, dass hier auch Gründe zu finden sind, jedoch ist auch die Tatsache für die hohen Preise verantwortlich, dass die Anbieter zocken. Es wird nach wie vor auf immer höhere Preise spekuliert und dass diese auch ohne Murren weiter gezahlt werden.

Frage: Sind auch die Preise für die Dienstleistungen der Handwerker gestiegen? Immerhin haben etwa 80 % der Handwerker bei einer Umfrage Ende 2021 angekündigt, die Preise deutlich anzuheben.

Frauke Nolting: Die Preise für die reinen Dienstleistungen der Handwerker sind tatsächlich gestiegen. Die höheren Handwerkerpreise haben natürlich auch damit zu tun, dass die Handwerker die gestiegenen Rohstoffpreise und die gestiegenen Energiepreise für Strom, Gas oder Benzin an die Kunden weitergeben müssen. Aber vor allem liegt es daran, dass die Betriebe keine Leute mehr finden. Die Politik hat den jungen Leuten über Jahre erzählt, dass das Handwerk eben keinen goldenen Boden hat, und es besser sei, zu studieren. Deshalb fehlen vielen Handwerksbetrieben nicht nur Auszubildende, sondern auch Fachkräfte. Wer also gute Leute bekommen und halten möchte, muss diese auch entsprechend bezahlen.

Frage: Der reale, also preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im April 2022 kalender- und saisonbereinigt um 16,4 % gegenüber März 2022 gesunken. Wird also wegen der hohen Preise weniger gebaut?

Frauke Nolting: Das ist ganz eindeutig der Fall. Wir hören das im Moment in unserem Umfeld von vielen Seiten. Hier bei uns im Sauerland, aber auch im Marburger Bereich, im Kölner oder im Frankfurter Bereich stellen wir fest, dass Bauprojekte zunächst einmal eingefroren werden, weil die horrenden Preise dazu führen, dass sich das Bauen schlicht nicht rechnet. Aber auch neue Planungen werden derzeit zurückgestellt.

Frage: Es ist immer wieder zu lesen, dass wir in Deutschland eine Wohnungsnot haben. Dazu zwei Fragen. Die erste lautet: Sind die Preise für Baustoffe eine Ursache dafür?

Frauke Nolting: Die hohen Preise spielen sicher eine Rolle. Insbesondere die Häuslebauer haben dies deutlich bemerkt, die Objektfinanzierungen sind deutlich zurück gegangen. Aber auch die institutionellen Anleger haben festgestellt, dass sich Bauen zu den angebotenen Preisen nicht lohnt. Häufig haben auch die Banken nicht mitgespielt und von einer Finanzierung abgesehen.

Frage: Es wurde u.a. seitens der Politik bereits eine Wohnraumbegrenzung angesprochen, was bedeuten würde, dass dann eine bestimmte Mindestanzahl von Personen auf einer bestimmten Fläche wohnen muss. Der Hintergrund ist der, dass die Wohnfläche pro Kopf an vielen Orten deutlich gestiegen ist, während gleichzeitig eine Knappheit auf dem Wohnungsmarkt herrscht. Hier die zweite Frage zur Wohnungsnot: Könnte eine Wohnraumbegrenzung tatsächlich helfen, das Problem zu lösen?

Frauke Nolting: (lacht) Die Politik macht es sich an dieser Stelle mal wieder viel zu einfach. Es gibt weiterhin einen Trend zum Single Haushalt. Insbesondere in den städtischen Regionen sind Wohnungen mit eher kleineren Größen begehrt. Mir fehlt an dieser Stelle auch ein wenig die Fantasie, wie denn eine Wohnraumbegrenzung umfassend umgesetzt werden könnte. Mal im Ernst, wer will denn kontrollieren, wie viele Leute tatsächlich in einer Wohnung wohnen, bzw. wie will man einen Käufer, der allein auf 120 m² wohnen will und sich das finanziell leisten kann, das verbieten? Für mich ist das zum Teil auch viel Ideologie, die dahinter steht, ich fühle mich dabei stark an die DDR erinnert!
Und außerdem: Der Druck auf dem Kessel wird ja immer größer. Wir beobachten jetzt schon, auch im ländlichen Bereich, deutlich steigende Mieten. Das ist auch immer ein Zeichen für kanppen Wohnraum. Im Moment werden zwar sehr viele Altbauten saniert, dafür gibt es auch Fördertöpfe. Doch dadurch ist die Wohnungsnot nicht wirklich zu lindern. So viele brauchbare Altbauten gibt es gar nicht. Dazu kommt, dass viele Eigentümer von Altbauten gar nicht die Möglichkeiten haben, jetzt ihre Immobilie komplett zu modernisieren und umzubauen, bzw. die Altbauten sind auch gar nicht in so nennenswerter Größe, dass genug Wohnraum dabei rauskommt, um auch nur ansatzweise dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken.

Frage: Wie werden sich die Preise in diesen beiden Bereichen, Rohstoffe und handwerkliche Dienstleistungen, in Zukunft entwickeln?

Frauke Nolting: Wir gehen eindeutig davon aus, dass in Zukunft sowohl die Rohstoffpreise als auch die Preise für die handwerklichen Dienstleistungen deutlich fallen werden. Wenn nämlich ein derartiger Auftragseinbruch passiert, wie es im Moment der Fall ist, werden die Handwerker ihre Preise nach unten drücken, um Aufträge zu erhalten. Dies gilt auch für die Rohstofffabrikanten. Die Nachfrage reguliert nun mal den Preis. Die Folge wird eine deutliche Marktbereinigung sein.

Frage: Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Baubranche in den kommenden Monaten entwickeln?

Frauke Nolting: Wir glauben, dass in den nächsten paar Monaten noch das Chaos weiterhin regieren wird. Dann werden die Preise wie schon beschrieben einbrechen. Die Politik wird sich Gedanken machen müssen, wie sie den Wohnungsbau dann weiter angekurbelt. Instrumente könnten beschleunigte Genehmigungsverfahren, neue Abschreibungsmöglichkeiten und neue Förderprogramme sein. Das sind ja die drei Hebel, über die die Politik in den Wohnungsmarkt eingreifen kann. Und dann wird der Wohnungsbau wieder richtig Fahrt aufnehmen. Denn, wie bereits erwähnt, wir haben in Deutschland Wohnraummangel und das derzeitige Chaos wird diesen noch einmal deutlich verschärfen!

 

 

Auch interessant:

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Beltershausen: Kurzexposés jetzt verfügbar

Die 13 exklusiven Wohnungen, die von der GEFRA in Beltershausen gebaut und vermarktet werden, stehen ab sofort zum Verkauf. Sie können sich auf unserer Homepage kostenlos registrieren und dann die Kurzexposés herunterladen. Dort haben wir für Sie alles Wissenswerte über die einzelnen Wohnungen, viele Informationen über die Lage der Objekte und die Grundrisse zusammengetragen. Falls Sie Interesse am Erwerb einer der Wohnungen haben, können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen. Wir beantworten gern Ihre Fragen und begleiten Sie durch den gesamten Kaufprozess.

Auch interessant: Die Hausgesessenen von Beltershausen