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Kaufabsichtserklärung Fronhausen

Mit der Erteilung der Baugenehmigung ist nun auch möglich, ein Kaufinteresse für eine Wohneinheit zu hinterlegen. Um  der Absicht, eine der Wohnungen zu erwerben, auch schriftlichen Nachdruck zu verleihen, haben wir ein Formular für sie vorbereitet. Sie können eine Kaufabsichtserklärung unterzeichnen. Sie finden dieses Dokument im geschützten Bereich unserer Homepage. Um einen Zugang zu erhalten, der selbstverständlich kostenlos angelegt werden kann, ist lediglich eine kurze Registrierung notwendig.

Und so geht’s: Sie finden unten rechts auf unserer Homepage die Möglichkeit, eine Registrierung zu starten. Dazu hinterlegen Sie bitte eine E-Mail-Adresse. Alles weitere finden Sie, wenn sie auf den Schaltknopf „Registrierung“ geklickt haben.

Nach erfolgreicher Registrierung loggen Sie sich bitte in die Seite ein. Nach dem Einloggen erscheint oben im Hauptmenü der Menüpunkt „Exposés“. Wenn Sie dort Fronhausen ausgewählt haben, finden Sie direkt eine Möglichkeit, das Formular für die Kaufabsichtserklärung herunter zu laden. Nachdem Sie das Formular ausgefüllt haben, können Sie es uns an unsere E-Mail-Adresse (mail@gefra-lennestadt.com) senden, oder in einen Briefumschlag stecken und uns zusenden oder es direkt in Lennestadt in der Westfälischen Straße 41 abzugeben.

 

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Fronhausen: Die Baugenehmigung liegt vor

 

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das moderne Terrassenhaus.

Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: Der Kreisausschuss des Landkreises Marburg Biedenkopf hat die Baugenehmigung für das Terrassenhaus in Fronhausen erteilt. Damit steht einem Baubeginn nichts mehr im Wege.

Als Auflage der Gemeinde Fronhausen ist die von der GEFRA bereits geplante Retentionszisterne zu erbringen. Damit wird Regenwasser gesammelt und zurückgehalten. Das ist nicht nur ein ökologisches Merkmal, weil das gesammelte Regenwasser grundsätzlich Wasser spart. Gleichzeitig sind  Retentionszisternen ein Schutz bei Starkregen, da die überschüssigen Regenmengen gedrosselt an die Kanalisation abgegeben werden und damit das öffentliche Kanalnetz entlasten wird.

Der Start der Bauarbeiten ist geplant für den Beginn des kommenden Jahres. Die Situation am Baumarkt, auf die wir bereits in einigen Newsmeldungen eingegangen sind, wird sich bis dahin vermutlich noch weiter verbessert haben. Das wäre jedenfalls in unserem Interesse, vor allem aber im Interesse unserer Kunden.

Denn wir von der GEFRA wollen unseren Kunden nicht nur die bestmögliche Qualität anbieten, sondern das auch noch zu einem akzeptablen und fairen Preis. Auf dem Weg dahin ist die Erteilung der Baugenehmigung nach der Hessischen Bauordnung (HBO) ein wichtiger Schritt. Wir freuen uns darüber!

Fronhausen Westansicht, Baugebiet der GEFRA

Blick auf den terrassenförmig angelegten Neubau.

Die Grundrisse der einzelnen Wohnungen können Sie sich bereits jetzt auf unserer Seite anschauen. Dazu genügt eine kurze, kostenlose Registrierung. Dann erscheint im Hauptmenü der Punkt „Exposés“, dort finden Sie nicht nur die Grundrisse, sondern auch viele weitere Informationen über den neuen Wohnraum.

 

 

 

 

 

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Fronhausen: Die Umwelt schonen und Geld sparen

Wie umweltbewusstes Bauen geht, zeigt die GEFRA in Fronhausen. Weil die Vorteile vielfältig sind, wurden eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen, die einerseits die Umwelt schonen und entlasten, andererseits auch bares Geld sparen werden.

Es beginnt mit den regenerativen Energien aus dem zertifizierten Bio-Kraftwerk der Bio-Energiegenossenschaft Fronhausen. Der Holzhackschnitzel-Heizkessel erzeugt die Energie in einer Biogasanlage und verwertet dafür ausschließlich biologischen Abfall, wie zum Beispiel Hecken- und Baumschnitt oder andere Pflanzenreste. Das schont die Umwelt – und die Höhe der Heizkostenrechnung. Außerdem ermöglicht das Biokraftwerk eine Unabhängigkeit von Erdgas oder Erdöl, die wir uns ja im Moment alle wünschten.

Doch das ist noch lange nicht alles, was sich die GEFRA für das Bauprojekt in Fronhausen ausgedacht hat. Die Dachflächen werden gleich zweifach sinnvoll genutzt.

Zum einen werden dort Photovoltaik-Panels aufgestellt. Dabei handelt es sich um eine Anlage der neuesten Generation, was wichtig ist, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen. Der so generierte Strom wird den Wohnungen zur Verfügung gestellt, so dass sich Einsparungen bei den Energiekosten ergeben werden.

Strom treibt heutzutage auch Fahrzeuge an, sogar mit einem guten Wirkungsgrad, weitgehend emissionsfrei und ohne Motorenlärm. Doch oft wird als Argument gegen Elektroautos vorgetragen, dass Bewohner von Mehrfamilienhäusern keine eigenen Ladesäulen erhalten können und die Nutzung von öffentlichen Ladestationen nicht immer gewährleistet ist. Um den Bewohnern der GEFRA-Wohnanlage ein verlässliches und komfortables Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge zu ermöglichen, werden wir im Außenbereich etwa zehn Ladesäulen aufstellen, die ausschließlich den Bewohnern der neuen Wohnungen zur Verfügung stehen.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Nun zur zweiten Nutzung der Dachflächen. Die meisten Dächer herkömmlicher Bauobjekte sind mit einem System von Dachrinnen und Abwasserrohren ausgestattet und leiten das Oberflächenwasser direkt in die Kanalisation. Das ist eigentlich zu schade, weil damit Wasser verschwendet wird. Deshalb wird die GEFRA in Fronhausen die großen Flächen der Dächer nutzen und das Wasser in Zisternen sammeln. Diese unterirdischen Wassertanks können große Mengen an Wasser aufnehmen, mit dem dann beispielsweise die Grünanlagen und Gärten bewässert werden können, was den Wasserverbrauch erheblich senken wird.

Ebenfalls als eine umweltbewusste Maßnahme anzusehen sind die „WippBoardBoxen“, die jede Wohnung erhalten wird. Dabei handelt es sich um Briefkästen für Pakete. Vordergründig ist eine „WippBoardBox“ ein Komfortmerkmal, denn damit verpassen die Bewohner nie wieder ein Paket oder Päckchen. Aber von den Vorteilen profitiert jedoch nicht nur der Empfänger, sondern auch die Umwelt: Der Zustelldienst muss nicht erneut eine Zustellung veranlassen, und der Empfänger muss auch nicht zur nächsten Paketstation fahren, um dort sein Päckchen abzuholen. Alles zwar kurze, aber unnötige Wege, die in der Summe eine große Maßnahme sind, um eine weitere Umweltbelastung zu vermeiden.

Und noch etwas: Alle Neubauten der GEFRA sind darüber hinaus grundsätzlich barrierefrei. Die Fenster und Wände sind optimal gedämmt, um vor Lärm und Umweltgeräuschen (auch aus der Nachbarwohnung) geschützt zu sein, und um zu allen Jahreszeiten leichter angenehme Temperaturen zu gewährleisten. Und natürlich auch, um damit den Geldbeutel zu entlasten, denn eine gut gedämmte Wohnung kann eine Menge Energiekosten einsparen.

So geht umweltbewusstes Bauen heute.

 

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