Verkaufsstart für die „Fronhäuser Terrassen“

Es geht voran! Derzeit wird das Gelände von schwerem Baugerät bearbeitet:

Gleichzeit hat der Verkauf der einzelnen Wohneinheiten begonnen. Damit ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu dringend benötigtem Wohnraum durch die Errichtung der „Fronhäuser Terrassen“ erreicht. Wir werden die Wohnungen nach dem FirstComeFirstServedPrinzip verkaufen, das heißt, wer sich frühzeitig meldet, wird nicht nur zuerst bedient, sondern hat noch die größte Auswahl. Es lohnt sich also, schnell zu sein!

Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Portrait von Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Mit besten Grüßen aus Lennestadt

Ihr Frauke Nolting

 

Interessante Links:

Finanzierung, Darlehen und Förderung

Interview mit Claudia Schnabel

Sicher wohnen

 

 

 

 

Fantastischer Blick auf die „Fronhäuser Terrassen“

Passend zum Baustart und zum Start des Einzelvertriebs haben wir von der Härtfelder Ingenieurtechnologien GmbH ein Video anfertigen lassen, dass eine hervorragende Visualisierung der Gebäude der „Fronhäuser Terrassen“ ermöglicht. Denn Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir haben die Zeit genutzt, um die Wohnungen noch attraktiver zu machen. Beispiel Heizung: Statt Fernwärme zu beziehen haben wir uns für eine Sole-Wärmepumpe in Kombination einer Photovoltaikanlage entschieden. Das hat großartige Vorteile: Es kann nicht nur geheizt, sondern auch gekühlt werden, was im Sommer zunehmend wichtiger sein wird. Außerdem werden die Bewohner annähernd unabhängig von externen Energielieferanten und damit auch von steigenden Energiepreisen sein.

Noch ein Beispiel? Wenn es klingelt, können Sie nun sehen, wer vor der Tür steht. Und nur dann öffnen, wenn Sie sich sicher fühlen. Dafür werden in allen Wohneinheiten kleine Monitore sorgen.

Die Liste der intelligenten Details für gemütliches, sicheres und nachhaltiges Wohnen ist noch viel länger. Die innovativen Paketboxen mit dem patentierten „Wipp-Board-System“ sind ein weiteres Beispiel.

Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Portrait von Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Mit besten Grüßen aus Lennestadt

Ihr Frauke Nolting

 

Interessante Links:

Finanzierung, Darlehen und Förderung

 

 

 

 

Sicher wohnen in Fronhausen und Beltershausen

Sicher in den eigenen vier Wänden, auch im hohen Alter. Dank moderner digitaler Ausstattung: Einer Kamera an der Haustür und einem kleinen Monitor in der Wohnung.

In den Zeitungen steht es immer wieder: Der falsche Enkel steht vor der Tür und will viel Bargeld und das sofort. Falsche Polizisten wollen angebliche Wertsachen abholen, um sie vor Dieben zu schützen. Jemand hat einen Notfall und muss mal dringend telefonieren. Ein Bote hat angeblich ein Paket, man hat aber gar nichts bestellt. Anschließend sind nicht nur Geld und Schmuck verschwunden, oftmals kommt auch der zumeist betagte Bewohner körperlich zu Schaden.

Dies sind Meldungen, die vielen Senioren nicht zu Unrecht Angst machen können. Denn ist die Tür einmal offen, haben sie oft kaum eine Chance gegen den oder die zumeist viel jüngeren und stärkeren Angreifer. Deshalb ist es wichtig, solche Kriminellen nicht in die Wohnung und auch nicht einmal in das Haus zu lassen. Einmal im Hausflur, sind Betrüger nicht so leicht zu vertreiben und können zur Gefahr für andere Hausbewohner werden.

Wie gut, dass man dank moderner digitaler Technik schon bereits beim Klingeln sehen kann, wer vor der Tür steht und sogar mit der Person reden kann. Natürlich sind Trickbetrüger nicht so leicht zu erkennen, wie unsere Diebin auf dem Foto. Doch sobald Ihnen der vermeintliche Besuch suspekt oder gar unheimlich vorkommt, können sie ihn auffordern, sich auszuweisen oder zu verschwinden. Und das auf sicherer Distanz im Schutz Ihrer Wohnung.

Wir möchten, dass unsere Kunden, vom Kind bis zum Senior, sich in ihren Wohnungen wohl fühlen und keine Angst vor ungebetenen Gästen haben müssen. Deshalb werden alle unsere Wohnungen in unseren Bauprojekten in Fronhausen und in Beltershausen mit diesen Systemen ausgestattet. Damit Ihre Wohnung ein wirklich sicherer Ort ist, auch im hohen Alter.

Mit besten Grüßen aus Lennestadt

Ihr Frauke Nolting

 

Interessante Links:

Verkaufsstart in Beltershausen

Finanzierung, Darlehen und Förderung

 

 

 

 

Der erste Spatenstich in Fronhausen!

Die Arbeiten haben begonnen

Achtung! In diesem Artikel lesen Sie nur gute Nachrichten. Was ja heutzutage eher selten ist.

Wir freuen uns, dass mit dem ersten Spatenstich die Arbeiten im Baugebiet „Vorderster Boden“ endlich gestartet sind! Nun enstehen im ersten Schritt über 80 attraktive Wohnungen (davon zwölf Sozialwohnungen), die dringend gebraucht werden. Die einzenen Wohneinheiten werden übrigens in unterschiedlichen Größen – von klein bis groß – gebaut, um damit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen gerecht zu werden. Sie können sich auf dieser Seite registrieren bzw. anmelden und dann die Exposés herunterladen. (Natürlich kostenlos.) Dort finden Sie alle wichtigen Informationen zu jeder Wohneinheit.

Gruppenbild mit Bürgermeisterin, Gemeindevorstand und Vertretern des Bauunternehmens.

In Fronhausen setzen wir viele gute Ideen um. Nicht nur, um den Komfort zu erhöhen, auch um eine Zukunftssicherheit zu ereichen, die den Anforderungen an modernes Wohnen über viele Jahre entspricht. So sind, um sicher und günstig, aber auch nachhaltig heizen zu können, alle Einheiten an die Fernwärmeversorgung der örtlichen Bioenergiegenossenschaft angeschlossen.

Geplant ist weiterhin ein Ärztehaus, das zu einer besseren medizinischen Versorgung des gesamten Quartiers beitragen würde. Schon jetzt sind wichtige Teile der Infrastruktur fußläufig gut zu erreichen, auch der Bahnhof. Die neuen Wohnungen liegen aber abseits der Hauptstraßen und stattdessen: In der Nähe von Kinderspielplätzen.

Wer Auto oder Fahrrad fährt, möchte nicht lange einen Parkplatz suchen, wenn er nach Hause kommt. Deshalb haben wir genügend Stellplätze für Autos und Fahrräder vorgesehen. Wer elektrisch unterwegs ist, kann an einer der Ladesäulen wieder neue Power tanken. Und für schnelles Internet sorgen ultraschnelle Glasfasern, die jeder Wohnung zur Verfügung stehen. Mit innovativen Paketbriefkästen soll verhindert werden, dass unnötigen Aufwände entstehen, um eine Lieferung zu erhalten.

Die Liste mit guten Ideen, die in Fronhausen umgesetzt werden, ist noch länger! Wenn Sie Interesse an einer der Wohnungen oder Fragen haben, rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

 

Portrait von Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Herzliche Grüße aus Lennestadt!

Frauke Nolting
Geschäftsführerin GEFRA GmbH

 

Nützliche Links:

Was ist eine Erschließung?

Interview mit Fronhausens Bürgermeisterin Claudia Schnabel

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

 

 

Fronhausen: Erschließung beginnt endlich

Claudia Schnabel, Bürgermeisterin von Fronhausen

Claudia Schnabel, Bürgermeisterin von Fronhausen

Baugebiet „Im vordersten Boden“ in Fronhausen – die Erschließung beginnt 

Die Welt wird von Tag zu Tag komplizierter – das gilt auch und vor allem für die Entwicklung von Baugebieten, also auch für unsere. Bis alle Details für ein Vorhaben in dieser Größenordnung und Lage geklärt sind, vergeht Zeit. Zugegeben, hier lief es besonders zäh, trotz der jederzeitigen Unterstützung durch die Gemeindeverwaltung.

Aber nachdem nun alles abgearbeitet ist, kann mit der eigentlichen Arbeit begonnen werden. Wir werden dazu auf Initiative der Bürgermeisterin C. Schnabel demnächst eine Presserunde veranstalten, sodass auch die nicht internet-affinen Bürger unterrichtet werden.

Verzögerungen dieser Größenordnung befeuern fast gesetzmäßig die Gerüchteküche, dort wird bekannterweise extra heiß gekocht. Wie uns mitgeteilt wurde, kursierte so gut wie alles, vom totalen Rückzug des Investors bis zu unserer Insolvenz, kurz, viel mehr oder weniger lustiger Unsinn. Dagegen ist auch nichts zu machen, das ist wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Mark Twain hat das einmal, frei zitiert, so ausgedrückt: „Bevor die Realität sich auch nur die Schuhe zugebunden hat, ist das Gerücht schon dreimal um die Welt gelaufen.“

Wir haben uns dazu entschlossen, auf die wirkungsvollste Weise das Gegenteil zu beweisen – indem wir einfach zu arbeiten anfangen.

Besuchen Sie uns weiter auf unserer Homepage! Wir freuen uns auf Sie!

Und den Fortgang der Erschließung können unsere Interessenten problemlos persönlich begutachten.

 

Portrait von Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Herzliche Grüße aus Lennestadt!

Frauke Nolting
Geschäftsführerin GEFRA GmbH

 

Nützliche Links:

Was ist eine Erschließung?

Interview mit Fronhausens Bürgermeisterin Claudia Schnabel

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

 

 

Stau am Bau – Interview mit Frauke Nolting

Es wird zu wenig gebaut. Der daraus resultierende Wohnungsmangel in Deutschland ist weiterhin ein vordringliches Problem. Auch die Leerstandquoten gehen immer weiter zurück, insbesondere in den Ballungszentren. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hatte eigentlich den Plan, dass im Jahr 2022 ungefähr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden, davon 100.000 als Sozialwohnungen. Nun geht sie davon aus, dass auch 2023 diese Zahl nicht erreicht wird. Für die beiden dann folgenden Jahre ist sie zuversichtlich. Wer jetzt Wohnraum sucht, will natürlich so lange nicht warten.

Warum dies so ist und was in Zukunft am Immobilienmarkt erleben werden, fragten wir unsere Geschäftsführerin Frauke Nolting.

 

Frage: Hallo, Frau Nolting, was ist derzeit los am Bau- und Wohnungsmarkt?

Frauke Nolting: Das letzte Jahr komplettes Chaos! Der Ukraine-Krieg hat die Teuerungswelle – unter anderem eine Auswirkung der Coronakrise – die wir vorher schon verzeichnen konnten, nochmal ins Utopische steigen lassen. Dazu kam, dass man wenig und nur sehr schleppend Material bekam. Manchmal war das berechtigt, manchmal stand dahinter aber auch bloße Zockerei seitens der Hersteller. Aber auch einige Handwerksbetriebe haben sich die Notsituation zu Nutze gemacht und Luxus- Preisaufschläge gemacht. Die Kunden hatten ja kaum eine Wahl und mussten zahlen. Gleichzeitig hatte man aber auch keinerlei Kostensicherheit, da die Handwerksbetriebe keine Materialkostengarantie gegeben haben, dies teilweise auch gar nicht konnten. Das ist so ziemlich für jeden, der gerade im Bau war, eine absolute Belastungsprobe gewesen, vielen hat es auch finanzierungsmäßig gesehen das Genick gebrochen. Wir haben von etlichen Bauträgern und Immobilienfirmen gehört, die Insolvenz anmelden mussten. Auch Privatleute, die mit ihrem kalkulierten Baugeld nicht mehr klarkamen und nachfinanzieren mussten, wobei die Bank aber nicht mitgespielt hat. Daher hatten wir auch, als sich dieses Chaos abzeichnete, beschlossen, nicht mit dem Bau unserer Objekte zu beginnen, sondern zu warten, bis wieder halbwegs Ruhe einkehrt und man zumindest Kostensicherheit hat.

Frage: Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Wohnsituation in Deutschland entwickeln?

Portrait von Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Frauke Nolting, Geschäftsführerin der GEFRA Grund und Wert GmbH

Frauke Nolting: Es wird besonders für Familien und Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen immer schwieriger, eine passende und bezahlbare Wohnung zu finden. Die Zahl der verfügbaren Sozialwohnungen wird ebenfalls weiter sinken. Auch in anderen Segmenten wird die Nachfrage wieder deutlich anziehen, denn Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen und nicht verhandelbar. Anders als z.B. bei Schokolade kann man nicht einfach sagen, man verzichtet darauf. Scheinbar beginnt auch die Regierung das zu verstehen, denn nun kommen plötzlich die ganzen Fördermöglichkeiten für den Immobilienbau Stück für Stück zurück, die man vergangenes Jahr noch kurzfristig einkassiert hat. Nur werden diese bei weitem nicht ausreichen, um den Wohnungsbau in dem Maße anzukurbeln, wie es sein müsste. Wir werden nicht nur in diesem Jahr, sondern auch in den kommenden Jahren einen gravierenden Wohnungsmangel haben! Damit einher geht auch, dass die Preise nicht oder nur marginal sinken werden.

Frage: Was müsste aus Ihrer Sicht passieren, damit der Wohnungsbau wirklich richtig angekurbelt wird?

Frauke Nolting: Zunächst einmal muss mehr Bauland ausgewiesen werden. Das haben viele Städte und Kommunen in den vergangenen Jahren verpasst, dass muss man mal in aller Offenheit sagen. Dazu kommt, dass die Verfahren von Umwandlungen von Grün- oder Ackerflächen in Bauland deutlich beschleunigt und bürokratisch entschlackt werden müssten. Wir haben bei unserem Objekt in Fronhausen ganze 5 Jahre benötigt, um den B-Plan aufstellen zu können. Und das lag nicht an einer langsamen Arbeitsweise unsererseits, sondern weil man bald für alles und jedes ein Gutachten einholen muss, und/oder vorgeblich seltene Tiere einfangen und schützen muss. Ich kann im Falle von Fronhausen viel über eine imaginäre Zauneidechse erzählen. Das sind alles Kosten, die ein Projektentwickler und Bauträger natürlich auf die Kostenkalkulation schlagen muss, mit anderen Worten, es macht die Wohnungen teuer. Und das ist oft völlig unnötig!
Dazu kommt, dass auch die Vorschriften beim eigentlichen Bau immer komplizierter und aufwendiger werden. Allein im Bereich des energieeffizienten Bauens gibt es viele Auflagen, wobei das Verhältnis von Nutzen und Lasten in einem grotesken Missverhältnis stehen. Alles zusätzliche Kosten, die letztendlich der Käufer und dann natürlich der Mieter zahlen muss.

Frage: Sie gehen also nicht von einer nennenswerten Neubautätigkeit in diesem Jahr aus?

Frauke Nolting: Es wird Neubautätigkeit geben, aber nicht in dem Ausmaß wie in den vergangenen Jahren und nicht mal annähernd so viel, wie nötig wäre. Denn selbst, wenn nun all die Vorhaben, die im Zuge der Krise auf Eis gelegt worden sind, zur Realisation kämen, würde das nur einen kleinen Prozentsatz dessen ausmachen, was man bräuchte. Wie gesagt, es braucht mehr Bauland, weniger Bürokratie und keine unsinnigen Auflagen beim Bau.

Frage: Eines der beiden derzeit von der GEFRA betriebenen Bauprojekte ist Ihr Objekt in Beltershausen. Wie ist dort der Stand der Dinge?

Frauke Nolting: im Frühjahr soll in Beltershausen mit den Arbeiten begonnen werden können.

Frage: Das zweite Bauprojekt ist in Fronhausen geplant. Welchen Status quo haben wir dort, und wie wird es weitergehen?

Frauke Nolting: Hier wird in Kürze mit der Erschließung des Grundstücks begonnen. Wir haben derzeit die Ausschreibungen vorbereitet, um die Unternehmen auszuwählen, die die Arbeiten durchführen werden.

 

 

 

 

Kaufabsichtserklärung Fronhausen

Mit der Erteilung der Baugenehmigung ist nun auch möglich, ein Kaufinteresse für eine Wohneinheit zu hinterlegen. Um  der Absicht, eine der Wohnungen zu erwerben, auch schriftlichen Nachdruck zu verleihen, haben wir ein Formular für sie vorbereitet. Sie können eine Kaufabsichtserklärung unterzeichnen. Sie finden dieses Dokument im geschützten Bereich unserer Homepage. Um einen Zugang zu erhalten, der selbstverständlich kostenlos angelegt werden kann, ist lediglich eine kurze Registrierung notwendig.

Und so geht’s: Sie finden unten rechts auf unserer Homepage die Möglichkeit, eine Registrierung zu starten. Dazu hinterlegen Sie bitte eine E-Mail-Adresse. Alles weitere finden Sie, wenn sie auf den Schaltknopf „Registrierung“ geklickt haben.

Nach erfolgreicher Registrierung loggen Sie sich bitte in die Seite ein. Nach dem Einloggen erscheint oben im Hauptmenü der Menüpunkt „Exposés“. Wenn Sie dort Fronhausen ausgewählt haben, finden Sie direkt eine Möglichkeit, das Formular für die Kaufabsichtserklärung herunter zu laden. Nachdem Sie das Formular ausgefüllt haben, können Sie es uns an unsere E-Mail-Adresse (mail@gefra-lennestadt.com) senden, oder in einen Briefumschlag stecken und uns zusenden oder es direkt in Lennestadt in der Westfälischen Straße 41 abzugeben.

 

Auch interessant:

Interview mit Fronhausens Bürgermeisterin Claudia Schnabel

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Interview mit Claudia Schnabel

Fronhausens Claudia Schnabel ist die einzige Bürgermeisterin im Landkreis. Die zweifache Mutter kann mit Zahlen umgehen, denn während ihrer beruflichen Karriere war sie in führender Position bei einem großen Biotechnologie- bzw. Pharmaunternehmen tätig.  Seit vielen Jahren ist sie auch politisch aktiv. Bereits 2006 wurde sie Gemeindevertreterin und Vorsitzende des Ausschusses für Finanzen und Soziales und war Mitglied der Kindergartenkommission.

Claudia Schnabel vertritt die Initiative Fronhausen und wurde 2015 zur Bürgermeisterin von Fronhausen gewählt. Damit wurde sie mit Beginn des Jahres 2016 die erste Frau im Landkreis auf einem Bürgermeisterposten. 2021 wurde sie erneut gewählt, am 1. Januar 2022 begann ihre zweite Amtszeit. Anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung für das GEFRA-Bauprojekt „Vorderster Boden“ haben wir mit ihr gesprochen.

 

Claudia Schnabel, Bürgermeisterin von Fronhausen

Claudia Schnabel, Bürgermeisterin von Fronhausen

GEFRA-Webteam: Frau Schnabel, Fronhausen ist eine wunderschöne Ortschaft in einem attraktiven Landkreis. Wie wichtig ist neuer Wohnraum für die Gemeinde?

Claudia Schnabel: Durch unseren Haltepunkt an der Main-Weser-Bahn mit guten Verbindungen ins Rhein-Main-Gebiet und nach Kassel, aber auch aufgrund der vierspurigen B3 mit schnellem Anschluss an das Autobahnnetz ist Fronhausen eine gefragte Wohngemeinde. Wir haben außerdem eine steigende Anzahl an Arbeitsplätzen vor Ort, und möchten den Arbeitnehmern kurze Wege ermöglichen. Leerstand gibt es weder im Kernort, noch in den Ortsteilen, und das Angebot auf dem Wohnungsmarkt ist stark begrenzt.

GEFRA-Webteam: Sie haben sich immer für den Zuzug von Familien und eine zukunftsorientierte Bebauung des Baugebietes „Vorderster Boden“ eingesetzt. Ist die Erteilung der Baugenehmigung auch ein Erfolg für Sie persönlich?

Claudia Schnabel: In unserer Gemeinde fehlen definitiv Wohnungen in allen Größenordnungen. Die im Gebiet „Vorderster Boden“ neu geschaffenen Angebote werden dazu beitragen, einer guten Mischung an Singles, Familien, Jung und Alt in einem neuen Quartier eine Heimat zu bieten. Aber insbesondere die entstehenden barrierefreien Wohnungen werden dazu beitragen, dass auch wieder ein Angebot an „gebrauchten“ Einfamilienhäusern in unserer Gemeinde entsteht, weil die bisherigen Eigentümer bei Bedarf eine altersgerechte Wohnform in der gewohnten Umgebung beziehen können.

GEFRA-Webteam: Was halten Sie von den konkreten Planungen für das Baugebiet, insbesondere von dem als Terrassenhaus angelegten L-Gebäude?

Claudia Schnabel: Oft erlebt man Widerstand gegen innerörtliche Verdichtung aus der unmittelbar betroffenen Nachbarschaft. Dies ist hier nicht der Fall gewesen, denn die geplante Bebauung ist optimal auf die Umgebung abgestimmt. Das Terrassenhaus bildet einen guten Übergang zwischen Gewerbe- und Wohngebiet. Besonders die Planung der Stellplätze unter dem L-Gebäude wertet das Gebiet enorm auf. Statt große Flächen für Parkplätze zu verschwenden, verschwinden die Fahrzeuge unter dem Haus.

GEFRA-Webteam: Vielen Dank für das Gespräch!

 

 

Auch interessant:

Fronhausen: Baugenehmigung liegt vor

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Fronhausen: Die Baugenehmigung liegt vor

 

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das moderne Terrassenhaus.

Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: Der Kreisausschuss des Landkreises Marburg Biedenkopf hat die Baugenehmigung für das Terrassenhaus in Fronhausen erteilt. Damit steht einem Baubeginn nichts mehr im Wege.

Als Auflage der Gemeinde Fronhausen ist die von der GEFRA bereits geplante Retentionszisterne zu erbringen. Damit wird Regenwasser gesammelt und zurückgehalten. Das ist nicht nur ein ökologisches Merkmal, weil das gesammelte Regenwasser grundsätzlich Wasser spart. Gleichzeitig sind  Retentionszisternen ein Schutz bei Starkregen, da die überschüssigen Regenmengen gedrosselt an die Kanalisation abgegeben werden und damit das öffentliche Kanalnetz entlasten wird.

Der Start der Bauarbeiten ist geplant für den Beginn des kommenden Jahres. Die Situation am Baumarkt, auf die wir bereits in einigen Newsmeldungen eingegangen sind, wird sich bis dahin vermutlich noch weiter verbessert haben. Das wäre jedenfalls in unserem Interesse, vor allem aber im Interesse unserer Kunden.

Denn wir von der GEFRA wollen unseren Kunden nicht nur die bestmögliche Qualität anbieten, sondern das auch noch zu einem akzeptablen und fairen Preis. Auf dem Weg dahin ist die Erteilung der Baugenehmigung nach der Hessischen Bauordnung (HBO) ein wichtiger Schritt. Wir freuen uns darüber!

Fronhausen Westansicht, Baugebiet der GEFRA

Blick auf den terrassenförmig angelegten Neubau.

Die Grundrisse der einzelnen Wohnungen können Sie sich bereits jetzt auf unserer Seite anschauen. Dazu genügt eine kurze, kostenlose Registrierung. Dann erscheint im Hauptmenü der Punkt „Exposés“, dort finden Sie nicht nur die Grundrisse, sondern auch viele weitere Informationen über den neuen Wohnraum.

 

 

 

 

 

Auch interessant:

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen

Fronhausen: Die Umwelt schonen und Geld sparen

Wie umweltbewusstes Bauen geht, zeigt die GEFRA in Fronhausen. Weil die Vorteile vielfältig sind, wurden eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen, die einerseits die Umwelt schonen und entlasten, andererseits auch bares Geld sparen werden.

Es beginnt mit den regenerativen Energien aus dem zertifizierten Bio-Kraftwerk der Bio-Energiegenossenschaft Fronhausen. Der Holzhackschnitzel-Heizkessel erzeugt die Energie in einer Biogasanlage und verwertet dafür ausschließlich biologischen Abfall, wie zum Beispiel Hecken- und Baumschnitt oder andere Pflanzenreste. Das schont die Umwelt – und die Höhe der Heizkostenrechnung. Außerdem ermöglicht das Biokraftwerk eine Unabhängigkeit von Erdgas oder Erdöl, die wir uns ja im Moment alle wünschten.

Doch das ist noch lange nicht alles, was sich die GEFRA für das Bauprojekt in Fronhausen ausgedacht hat. Die Dachflächen werden gleich zweifach sinnvoll genutzt.

Zum einen werden dort Photovoltaik-Panels aufgestellt. Dabei handelt es sich um eine Anlage der neuesten Generation, was wichtig ist, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen. Der so generierte Strom wird den Wohnungen zur Verfügung gestellt, so dass sich Einsparungen bei den Energiekosten ergeben werden.

Strom treibt heutzutage auch Fahrzeuge an, sogar mit einem guten Wirkungsgrad, weitgehend emissionsfrei und ohne Motorenlärm. Doch oft wird als Argument gegen Elektroautos vorgetragen, dass Bewohner von Mehrfamilienhäusern keine eigenen Ladesäulen erhalten können und die Nutzung von öffentlichen Ladestationen nicht immer gewährleistet ist. Um den Bewohnern der GEFRA-Wohnanlage ein verlässliches und komfortables Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge zu ermöglichen, werden wir im Außenbereich etwa zehn Ladesäulen aufstellen, die ausschließlich den Bewohnern der neuen Wohnungen zur Verfügung stehen.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Ansicht von Westen. Im Hintergrund und links das L-Gebäude.

Nun zur zweiten Nutzung der Dachflächen. Die meisten Dächer herkömmlicher Bauobjekte sind mit einem System von Dachrinnen und Abwasserrohren ausgestattet und leiten das Oberflächenwasser direkt in die Kanalisation. Das ist eigentlich zu schade, weil damit Wasser verschwendet wird. Deshalb wird die GEFRA in Fronhausen die großen Flächen der Dächer nutzen und das Wasser in Zisternen sammeln. Diese unterirdischen Wassertanks können große Mengen an Wasser aufnehmen, mit dem dann beispielsweise die Grünanlagen und Gärten bewässert werden können, was den Wasserverbrauch erheblich senken wird.

Ebenfalls als eine umweltbewusste Maßnahme anzusehen sind die „WippBoardBoxen“, die jede Wohnung erhalten wird. Dabei handelt es sich um Briefkästen für Pakete. Vordergründig ist eine „WippBoardBox“ ein Komfortmerkmal, denn damit verpassen die Bewohner nie wieder ein Paket oder Päckchen. Aber von den Vorteilen profitiert jedoch nicht nur der Empfänger, sondern auch die Umwelt: Der Zustelldienst muss nicht erneut eine Zustellung veranlassen, und der Empfänger muss auch nicht zur nächsten Paketstation fahren, um dort sein Päckchen abzuholen. Alles zwar kurze, aber unnötige Wege, die in der Summe eine große Maßnahme sind, um eine weitere Umweltbelastung zu vermeiden.

Und noch etwas: Alle Neubauten der GEFRA sind darüber hinaus grundsätzlich barrierefrei. Die Fenster und Wände sind optimal gedämmt, um vor Lärm und Umweltgeräuschen (auch aus der Nachbarwohnung) geschützt zu sein, und um zu allen Jahreszeiten leichter angenehme Temperaturen zu gewährleisten. Und natürlich auch, um damit den Geldbeutel zu entlasten, denn eine gut gedämmte Wohnung kann eine Menge Energiekosten einsparen.

So geht umweltbewusstes Bauen heute.

 

Auch interessant:

Die Chronik Fronhausens

Frauke Nolting über das Bauprojekt Fronhausen